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Donnerstag, 26. August 2010
Preisfrage!
'''Warum''' kommt es bei folgendem Quelltext dazu, dass die '''Ausgabe von set1 im Gegensatz zu set2 je nach Sonnenstand unterschiedlich''' ist? 
public static void main(String[] args) {
class Person {
private String name;
public Person(String name) {
this.name = name;
}
}
Set set1 = new HashSet();
Set set2 = new HashSet();
for (int i = 0; i < new Random().nextInt(100); i++) {
set1.add(new Person(""));
set2.add("");
}
set1.clear();
set2.clear();
set1 = new HashSet();
set2 = new HashSet();
set1.add(new Person("Anton"));
set2.add("Anton");
set1.add(new Person("Bert"));
set2.add("Bert");
System.out.println("set1:");
for (Person person : set1) {
System.out.println(" - " + person.name);
}
System.out.println("set2:");
for (String person : set2) {
System.out.println(" - " + person);
}
}
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2 Wochen Zeit hab ich noch das rauszukriegen! =)
Lass uns heute abend nochmal telen wegen dem Wochenende!
kussi
Lass uns heute abend nochmal telen wegen dem Wochenende!
kussi
He Sea ... was ist denn überhaupt der Preis? 
.. abgesehen davon. In http://download.oracle.com/javase/1.4.2/docs/api/java/util/HashSet.html steht ja eigentlich klar, dass ".. [HashSet] makes no guarantees as to the iteration order of the set; in particular, it does not guarantee that the order will remain constant over time... " ... eigentlich könnte dasselbe also auch für set2 passieren.
Weshalb aber hier nur bei set1 ? Hättest Du Dich an die Empfehlungen von Prof. Schulz gehalten und Person richtig implementiert hättest Du brav hashCode überschrieben und so überhaupt erst dafür gesorgt, dass bei jedem Objekt der Klasse Person ein stabiler, nachvollziehbarer HashCode berechnet werden kann.
String hat diesen stabilen HashCode, der aus den Buchstaben des Strings berechnet wird. Der von Dir für Person verwendete Standard-HashCode hat irgendwas mit der Speicheradresse des Objekts bei Erzeugung zu tun... die ist natürlich für die neu erzeugte Person bei jedem Umlauf eine andere. Dadurch landen Bert und Anton in zufälligen Bins innerhalb des HashSets... die Reihenfolge bei der Ausgabe ist also gewissermaßen "zufällig" ... oder vom Sonnenstand abhängig
Das wäre selbst dann so, wenn Du die Schleife am Anfang weglassen würdest.
Hoffe mal das kommt hin
Gruss.
der timmy
.. abgesehen davon. In http://download.oracle.com/javase/1.4.2/docs/api/java/util/HashSet.html steht ja eigentlich klar, dass ".. [HashSet] makes no guarantees as to the iteration order of the set; in particular, it does not guarantee that the order will remain constant over time... " ... eigentlich könnte dasselbe also auch für set2 passieren.
Weshalb aber hier nur bei set1 ? Hättest Du Dich an die Empfehlungen von Prof. Schulz gehalten und Person richtig implementiert hättest Du brav hashCode überschrieben und so überhaupt erst dafür gesorgt, dass bei jedem Objekt der Klasse Person ein stabiler, nachvollziehbarer HashCode berechnet werden kann.
String hat diesen stabilen HashCode, der aus den Buchstaben des Strings berechnet wird. Der von Dir für Person verwendete Standard-HashCode hat irgendwas mit der Speicheradresse des Objekts bei Erzeugung zu tun... die ist natürlich für die neu erzeugte Person bei jedem Umlauf eine andere. Dadurch landen Bert und Anton in zufälligen Bins innerhalb des HashSets... die Reihenfolge bei der Ausgabe ist also gewissermaßen "zufällig" ... oder vom Sonnenstand abhängig
Das wäre selbst dann so, wenn Du die Schleife am Anfang weglassen würdest.Hoffe mal das kommt hin
Gruss.
der timmy
Jo Timmy, genau das ist die richtige Antwort
Der Preis ist eine hohe Anerkennung meinerseits und bei nächster Gelegenheit ein kräftiger Händedruck
Das Eclipse Modeling Framework ist leider nicht so vorbildlich wie du und lässt die Implementierung von hashCode und co ganz lässig weg
Die Schleife zu Beginn wirbelt den Speicher zuvor noch etwas durcheinander ... das hat es bei mir ohne nicht so gut getan
Viele Grüße
Stefan
Der Preis ist eine hohe Anerkennung meinerseits und bei nächster Gelegenheit ein kräftiger Händedruck
Das Eclipse Modeling Framework ist leider nicht so vorbildlich wie du und lässt die Implementierung von hashCode und co ganz lässig weg
Die Schleife zu Beginn wirbelt den Speicher zuvor noch etwas durcheinander ... das hat es bei mir ohne nicht so gut getan
Viele Grüße
Stefan
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Marcus' Blogwoche
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DDR Teddy
Conkelz-Blog
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Rensens Blog
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